Weil der Jahrgang zählt: Die Maison Perrier-Jouët präsentiert den Jahrgang 2013 der legendären Qualität Belle Epoque

Die erste Verkostung eines neuen Jahrgangs-Champagner ist immer ein besonderer Moment. Dieses Jahr darf erstmals Kellermeisterin Séverine Frerson diese Aufgabe übernehmen. Ihr Vorgänger Hervé Deschamps beschreibt den Perrier-Jouët Belle Epoque 2013 als faszinierenden Ausdruck einer wahren Ikone—ein seltener und eleganter Champagner, der die Kunst der Weinlese und die Exzellenz des Weinguts zelebriert.

2013 war ein Jahr mit einem kalten Winter und einem nassen Frühling. Das führte dazu, dass die Reben erst Anfang Juli, also zwei Wochen später als üblich, blühten. Ein trockener, sonnenreicher Sommer und ein schöner Herbst führten zu einer Traum-Lese am 30. September. Das Ergebnis: klare Weine mit einem ausgewogenen Verhältnis von Alkoholgehalt und Säure. Daraus ging ein Jahrgang von außergewöhnlicher Finesse und Charakter mit einem erheblichen Reifepotenzial hervor. Nach mehr als sechs Jahren im Keller unterhalb der Rue de Champagne in Epernay ist er nun für Champagner-Connaisseure auf der ganzen Welt in einer limitierten Menge verfügbar. Die mit edlen Anemonen geschmückten Flaschen Perrier-Jouët Belle Epoque 2013 fanden Ende Mai ihren Weg nach Österreich.

Diese herausragende Vintage Cuvée ist auch ein exzellentes Beispiel für die Kunst der Assemblage im Stil der Maison Perrier-Jouët. Die Weine für den edlen Tropfen kommen primär aus Grand Cru-Lagen. In diesem Jahrgangs-Champagner befinden sich Chardonnay und Pinot Noir-Trauben zu fast gleichen Anteilen. Ein kleiner Anteil an Meunier-Trauben vervollständigt die Ausgewogenheit zwischen den beiden Rebsorten und demonstriert auf faszinierende Weise den komplexen floralen Stil des Hauses.

Mit seiner hellgoldenen Farbe und einem feinen Schimmer von Apfelgrün bringt der Perrier-Jouët Belle Epoque 2013 Aromen von weißen Früchten und Blumen eindrucksvoll zum Ausdruck. Idealerweise wird Perrier-Jouët Belle Epoque 2013 bei einer Temperatur von etwa 12 Grad Celsius serviert und kann als Aperitif oder zu feinen Gerichten wie Seezunge oder gegrilltem Steinbutt genossen werden.

Bildmaterial: © Perrier-Jouët